Dank des Aufkommens von IoT-Geräten sind Sensoren in so gut wie allem zu finden. IoT und M2M sind in letzter Zeit sehr beliebte Diskussionsthemen geworden. Viele sagen voraus, dass der heiße Trend zur Schaffung neuer Märkte und Möglichkeiten führen wird, zusammen mit einer Steigerung der geschäftlichen Effizienz. Allerdings gibt es immer noch das Problem, die Herausforderungen der Monetarisierung von IoT-Geräten zu bewältigen.
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Was kommt als Nächstes für das IoT?
Wir können bereits sehen, wie die ersten IoT-Anwender auf der Welle reiten. Branchen wie das Transportwesen, das Gesundheitswesen, Versorgungsunternehmen und andere nutzen das IoT mit großem Erfolg. Intelligente Städte sind ein Beispiel dafür, dass IoT-Sensoren zur Überwachung von Verkehr und Straßenbeleuchtung, Parkplätzen und sogar der Wasserversorgung eingesetzt werden.
Es wird jedoch noch viel Zeit und Geld brauchen, um die Technologie auf ein Niveau zu bringen, bei dem die Kunden genug Wert sehen, um dafür zu bezahlen. Angesichts des hohen Investitionsbedarfs - angefangen beim einzelnen Gerät über die Kommunikationsinfrastruktur bis hin zur Datenerfassung und -analyse - scheint es ein großes Dilemma zu geben, das gelöst werden muss, bevor die finanziellen Vorteile der Technologie genutzt werden können: Wie hoch wird die Rendite dieser Investition sein?
Je schneller die Menschen mit einer Rendite rechnen können, desto eher werden sie bereit sein, weiter zu investieren. Wenn die Rendite jedoch zu lange auf sich warten lässt und nicht sehr hoch ist, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sie weiter investieren.
Das Internet der Dinge steckt noch in den Kinderschuhen, was bedeutet, dass es noch keine bewährten Geschäftsmodelle oder Best Practices gibt. Vor diesem Hintergrund ist es für ein Unternehmen, das in den Markt eintritt, umso wichtiger, über eine eigene flexible und erschwingliche Abrechnungslösung zu verfügen, die an plötzliche Änderungen in den zukünftigen Geschäftsmodellen angepasst werden kann.
Ein Leuchtturm in den unerforschten Gewässern von IoT/M2M
Tridens Monetization bietet Unternehmen eine erschwingliche Lösung, die diese Herausforderungen bewältigen kann. Da die meisten Geräte über SIM-Karten von Kommunikationsdienstleistern (CSPs) oder von Mobilfunkbetreibern angeschlossen werden, besteht das eigentliche Dilemma darin, ob man sich an einen einzigen Betreiber wendet und von einem niedrigen Verbreitungspreis profitiert (was bedeuten würde, dass man in Zukunft von diesem Anbieter abhängig ist), oder ob man sich an mehrere Betreiber wendet, wodurch die Kosten möglicherweise steigen, aber die Flexibilität erhalten bleibt.
Tridens Monetization ist so konzipiert, dass es eine Reihe von Datenformaten aus einer Reihe von unterschiedlichen Quellen unterstützt. Es gibt Unternehmen die Möglichkeit, den von ihnen bevorzugten Weg zu wählen und Anpassungen an ihren Engagements schnell und einfach vorzunehmen.
Eine weitere große Frage ist die Wahl des richtigen Gebührenmodells. Es ist nicht möglich, die potenziellen Kosten und Risiken der neuen Technologie vorherzusagen. Daher müssen Unternehmen, die Dienste im Zusammenhang mit IoT oder M2M anbieten, sicherstellen, dass sie ihre Rentabilität verbessern und gleichzeitig ihre Kunden zufriedenstellen. Außerdem müssen sie in der Lage sein, die sich ändernden Bedürfnisse der Abonnenten durch flexible, inhaltsreiche Pläne zu erfüllen.
Mit Hilfe von Tridens Monetization können Sie eine unendliche Anzahl von Gebührenplänen definieren, indem Sie Grundgebührenpläne, verbrauchsabhängige Pläne, Abrechnung nach Verbrauch oder jeden anderen Parameter Ihrer Wahl kombinieren, um die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Kunden zu erfüllen.
Da Tridens Monetization auf Open Source basiert, skalierbar ist und einen erschwinglichen Ansatz mit "Pay as you go" verfolgt, kann es Unternehmen jeder Form und Größe unterstützen, die den schnell wachsenden IoT-Markt in Angriff nehmen wollen - unabhängig davon, ob sie sich in der Anfangsphase befinden oder bereits ausgereift sind.